Nach einem sozialwissenschaftlichen Studium kriminalpolizeilich arbeiten Die Karrieren von Carolin und Simon im BKA
Caro und Simon sind als Analystin bzw. Analyst tätig und unterstützen die Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung Zentraler Informations- und Fahndungsdienst im Bereich der Schengen-Fahndung.
Eintritt ins BKA direkt nach dem Studium oder mit Berufserfahrung
Caro, Analystin: Ich habe Sozialwissenschaften studiert und bin direkt nach meinem Studium über die Ausschreibung der Analysten-Stelle zum BKA gekommen. Ich übernehme Grundsatz- und Öffentlichkeitsarbeit in der Projektgruppe SIS 3.0, die für die Weiterentwicklung des Schengener Informationssystems zuständig ist.
Simon, Analyst: Ich habe nach meinem Erziehungswissenschaften- und Soziologie-Studium drei Jahre beim Deutschen Roten Kreuz in der Flüchtlings- und Integrationshilfe gearbeitet, bevor ich das Auswahlverfahren zum Analysten erfolgreich absolviert habe. Meine tägliche Arbeit ist die Sichtung, Sammlung und Analyse von Daten in der europaweiten Personenfahndung sowie die Durchführung des damit im Zusammenhang stehenden nationalen und internationalen Schriftverkehrs.
Warum zum BKA? Weil man hier spannende kriminalpolizeiliche Arbeit erledigt und international bestens vernetzt ist.